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© Markus Hauck (POW)
Beim adventlichen Konzert "Joy to the world" musizierten die Mädchenkantorei am Würzburger Dom und das Björn-Becker-Oktett unter der Leitung von Domkapellmeister Alexander Rüth. Mit den jazzig-modernen Arrangements begeisterten sie die mehr als 700 Zuhörenden.
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Beim adventlichen Konzert "Joy to the world" musizierten die Mädchenkantorei am Würzburger Dom und das Björn-Becker-Oktett unter der Leitung von Domkapellmeister Alexander Rüth. Mit den jazzig-modernen Arrangements begeisterten sie die mehr als 700 Zuhörenden.
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Beim adventlichen Konzert "Joy to the world" musizierten die Mädchenkantorei am Würzburger Dom und das Björn-Becker-Oktett unter der Leitung von Domkapellmeister Alexander Rüth. Mit den jazzig-modernen Arrangements begeisterten sie die mehr als 700 Zuhörenden.
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Beim adventlichen Konzert "Joy to the world" musizierten die Mädchenkantorei am Würzburger Dom und das Björn-Becker-Oktett unter der Leitung von Domkapellmeister Alexander Rüth. Mit den jazzig-modernen Arrangements begeisterten sie die mehr als 700 Zuhörenden.
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Zum pandemiebedingt verspäteten Jubiläum des 1971 als erstes Mädchenensemble an einer deutschen Kathedralkirche gegründeten Chors gestalteten die Sängerinnen ein besonderes Programm. Im jazzig-modernen Gewand und teilweise von funkigen Bläsersätzen begleitet erklangen internationale Stücke, die aus Skandinavien, englischsprachigen Ländern oder auch Lateinamerika stammen. Die Arrangements zu allen Liedern schuf Björn Becker. War der Auftakt mit „Wir sagen euch an den lieben Advent“, das die Mädchenkantorei am Menoraleuchter am Eingang des Doms sang, vergleichsweise getragen, so steigerte sich das Programm bis hin zu den poppig-modernen Weihnachtsliederarrangements der A-capella-Gruppe „Pentatonix“. Das Oktett durfte zudem seine ungebremste Spielfreude und Virtuosität bei Instrumentalstücken aus eigener Feder, aber auch von Oscar Peterson oder Pat Matheney zeigen. Klassischen Chorgesang gab es übrigens auch: Mit „Carol of the bells“ entließ Rüth das begeisterte Publikum in die Winternacht. So beschwingt war wohl noch kein Adventskonzert im Dom.
mh (POW)
(5022/1384; E-Mail voraus)
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